Sie gilt sie als eine der wichtigsten Filmemacherinnen Frankreichs und hat mit Stars wie Isabelle Huppert und Lea Seydoux gearbeitet. Nun kommt ihr neuester Film in die Kinos: “An einem schönen Morgen”.
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Netflix hat “1899” als Serienereignis des Jahres promotet. Eigentlich aber ist es nur ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn man ein historisches Setting zur Kulisse reduziert. Im schlimmsten Fall artet das in Geschichtsklitterung aus, im weniger schlimmen Fall in Kitsch. That’s “1899”: History-Mystery-Kitsch.
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Der Song “Lift Me Up”, auf Rihannas neuer Single, ist Schauspieler Chadwick Boseman gewidmet. Das Lied ist der Titelsong für den Film “Black Panther: Wakanda Forever”, der Mitte November in die Kinos kommt.
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Ein Gangster-Rapper und eine Krimi-Ikone: im Kino gibt es diese Woche viele prominente Köpfe. Mit “Rheingold” verfilmt Fatih Akin das Leben von Xatar. Und in der Krimikomödie “See How They Run” trifft Agatha Christie auf Wes Anderson.
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Historie ist manchmal nur eine Frage der Perspektive. Zwei Serien blicken aktuell zurück in die Vergangenheit. Zumindest in einem Fall liegt die gar nicht so weit zurück. Diesmal in den “Stories to tell”: “Babylon Berlin” und “This England”.
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Die Unternehmensgeschichte in sechs Kapiteln
Die Entstehungsgeschichte von Spotify wird in der Mini-Serie „The Playlist“ märchenhaft nacherzählt. Es gebe keine neuen Enthüllungen, sagt Ina Plodroch, aber es wird auch Kritik an Spotify und dem Umgang mit Künstlern geübt.
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Der Schwede Ruben Östland ist einer der pointiertesten Filmemacher unserer Zeit. Und sein neuestes Werk, “Triangle of Sadness”, eine Gesellschaftssatire, die ihren Namen verdient hat. Außerdem im Kino “Der Passfälscher”: Die wahre Geschichte eines Berliner Juden, der sich die Lebensfreude nicht nehmen lässt.
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Die Tage werden wieder kürzer, genug Zeit um Serien zu schauen. Dieses Mal in den DLF Kultur “Stories to tell” mit zwei Produktionen, die etwas zum Thema haben, das irgendwie immer geht: Spitzenküche und die Kaiserin Sisi.
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Zweimal deutsche Geschichte(n): In “Tausend Zeilen” erzählt Bully Herbig den Claas Relotius-Skandal – als unterhaltsame, aber harmlose Mediensatire. Und mit “Im Westen nichts Neues” startet die erste deutsche Verfilmung des Klassikers von Erich Maria Remarque.
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