Die Tage werden wieder kürzer, genug Zeit um Serien zu schauen. Dieses Mal in den DLF Kultur “Stories to tell” mit zwei Produktionen, die etwas zum Thema haben, das irgendwie immer geht: Spitzenküche und die Kaiserin Sisi.
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Serien, die sich lohnen, oder auch nicht. Diesmal mit zwei Genre-Produktionen. Einmal die Fantasy-Serie “Die Ringe der Macht”. Und dann die Netflix-Dramedy “Mo”. Eine Mischung aus Drama und Comedy.
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Im Pop gibt es viele Songs, die vermeintlich nach romantischer Liebe klingen, aber eigentlich von Stalking handeln. Es mussten bereits Stars wegen Belästigung umziehen. Warum hat ausgerechnet Pop so einen Reiz für übergriffige Fans?
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“House of the Dragon” ist das “Game of Thrones”-Prequel auf das alle gewartet haben. “Kleo” ein Genre-Mix über eine ostdeutsche Auftragskillerin.
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“The Staircase” ist eine True Crime-Serie nach wahrem Vorbild, “Fett und Fett” eine Dramedy über urbane Großstädter um die 30. Braucht es diese Serien wirklich noch? Ja!
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Deutsche Serien gab es lange nur im Vorabendprogramm. Mittlerweile laufen sie auch erfolgreich auf den Streamingdiensten. Jetzt sind zwei neue dazu gekommen: “King of Stonks” und “Damaged Goods”. In beiden Fällen waren die Erwartungen hoch. Aber hat sich Warten auch gelohnt?
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Donald Glover ist Musiker, Schauspieler und Serien-Macher. “Atlanta” heißt seine Serie. Gerade ist die 3. Staffel in Deutschland auf Disney+ gestartet. Und wie er selber sagt, ist “Atlanta” die beste Serie seit “Sopranos”. Was dran ist an dieser Aussage?
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Es ist das Serien-Comeback des Jahres. Zehn Jahre war Pause. Jetzt ist die dänische Serie “Borgen” zurück. Damit ein Stück Fernsehen- bzw. neuerdings Streaming-Geschichte. Außerdem: ein Wiedersehen mit “The Wire”-Macher David Simon in der Serie “We own this City”.
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Auf Harry Styles’ drittem Album mischen sich 70er- und 80er-Vibes, laute Gitarren, Funk und Balladen. Mit Blick auf andere Solo-Superstars sind die Songs des 28-jährigen Briten ziemlich ok. Gutes Timing, viel Groove – aber auch immer wieder nah am Kitsch.
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In den 90ern waren Band-T-Shirts sehr populär. Inzwischen haben auch unbekanntere Künstler und Künstlerinnen ein breites Merchandise-Sortiment, um neben der Musik Geld zu verdienen. Aber was, wenn diese Erlöse nicht mehr nur bei den Bands landen?
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