In der Popmusik wurde in den vergangenen 14 Monaten viel das Leben mit Corona besungen oder unter Lockdown-Bedingungen produziert. Maurice Summen arbeitete für sein Corona-Album “Paypal Pop” mit sogenannten “Ghostproducern”. Beitrag anhören
Die klassische Popsong-Struktur aus Intro-Strophe-Refrain-usw. scheint auserzählt. Durch die Streamingdienste und TikTok bestimmen Fans viel stärker mit, was sie hören wollen. Das führt zu einer großen Lust am Pop-Experiment.
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Durch die Streamingdienste verändert sich die (Pop-)Nische. Sie wird scheinbar immer wichtiger, ihre Rolle ist allerdings auch eine andere geworden.
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Schallplattenhören scheint manchmal die einzig wahre Form des Musikhörens. Kanon eben. Doch genau dieser Diskurs sollte hinterfragt werden.
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Musikhören ist Dank Streamingdiensten wie Spotify, Deezer und Co. heutzutage so einfach wie nie zuvor. Die Playlist hat dabei das klassische Album als Hörformat abgelöst. Die im Lied vermittelte Stimmung wird dadurch wichtiger als das Genre.
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Der Streamingdienst Deezer meint, in einer Umfrage mal herausgefunden zu haben, dass Menschen in Deutschland ab 31 Jahren aufhören, neue Musik zu entdecken. Ganz so einfach ist es zwar nicht, aber das Engagement für Musik nimmt im Laufe des Lebens tatsächlich ab.
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Vortrag im Rahmen des Düsseldorfer Festivals “Lieblingsplatte” über die Frage “Gibt es einen deutschen Pop-Kanon?”.
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Die Popstar-Castingsbands No Angels, Bro’Sis, Monrose sind nun auf den Streamingdiensten verfügbar. Die Fans von damals sind begeistert. Und zeigen, warum es kein Trash ist.
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Der Streamingdienst Spotify gibt an, fast 30 Prozent mehr Nutzer zu haben als 2019. Die Macht des Dienstes wächst. Dagegen und gegen – aus ihrer Sicht – zu geringe Beteiligung an den Einnahmen wollen Musikerinnen und Musiker angehen.
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