Der Song “Lift Me Up”, auf Rihannas neuer Single, ist Schauspieler Chadwick Boseman gewidmet. Das Lied ist der Titelsong für den Film “Black Panther: Wakanda Forever”, der Mitte November in die Kinos kommt.
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Die Unternehmensgeschichte in sechs Kapiteln
Die Entstehungsgeschichte von Spotify wird in der Mini-Serie „The Playlist“ märchenhaft nacherzählt. Es gebe keine neuen Enthüllungen, sagt Ina Plodroch, aber es wird auch Kritik an Spotify und dem Umgang mit Künstlern geübt.
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Im Pop gibt es viele Songs, die vermeintlich nach romantischer Liebe klingen, aber eigentlich von Stalking handeln. Es mussten bereits Stars wegen Belästigung umziehen. Warum hat ausgerechnet Pop so einen Reiz für übergriffige Fans?
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Auf Harry Styles’ drittem Album mischen sich 70er- und 80er-Vibes, laute Gitarren, Funk und Balladen. Mit Blick auf andere Solo-Superstars sind die Songs des 28-jährigen Briten ziemlich ok. Gutes Timing, viel Groove – aber auch immer wieder nah am Kitsch.
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In den 90ern waren Band-T-Shirts sehr populär. Inzwischen haben auch unbekanntere Künstler und Künstlerinnen ein breites Merchandise-Sortiment, um neben der Musik Geld zu verdienen. Aber was, wenn diese Erlöse nicht mehr nur bei den Bands landen?
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In der Popmusik gehören Plagiatsvorwürfe zum Alltag, auch die Klagen nehmen zu. Manche fürchten bereits eine Art Selbstbeschränkung der Künstler, um Problemen aus dem Weg zu gehen. Und Branchengrößen wie Ed Sheeran sorgen inzwischen vor.
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Ob in Tanzchoreografien oder bei Lip Syncs: Musik ist auf TikTok nicht wegzudenken. In den kurzen Clips finden sich auch Informationen über Musiker und Trends aus der Pop-Welt. Eine neue Art des Musikjournalismus.
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Musikerin Gayle nimmt verschiedene Versionen ihrer Songs auf: chill, nicer, angrier, emotional. Damit geht sie auf die Stimmungsplaylists bei den Streamingdiensten ein. Und landet zudem seit Wochen auf Platz 1, nicht nur in Deutschland.
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In den USA wurde 2021 viel mehr alte als neue Musik gehört. Fast 70 Prozent des Musikkonsums fällt auf Katalogm-Musik, die älter als 18 Monate ist. Führt der Boom der alten Musik dazu, dass Labels keine neuen Künstler*innen mehr aufbauen?
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